Oh Tannenbaum, Wie Grün Sind Deine Blätter..

Falls du dich für einen Weihnachtsbaum im Topf entschieden hast, fragst du dich sicherlich wo es solche Bäume erhältlich gibt. Im Baumarkt oder Gartencenter-Ketten lässt die Qualität manchmal sehr zu wünschen übrig. Die Wurzeln im Topf sind nur schlecht ausgebildet und nobilistanne ein Anwachsen im Garten ist Glückssache. Da es momentan noch nicht wirklich viele Anbieter gibt, gestaltet sich ein Kauf anwesend in manchen Fällen schwierig. Wir empfehlen deswegen Baumschulen oder Fachgartencenter in denen nicht nur die Pflanzenqualität gut ist, sondern auch eine möglichkeit zur Beratung in Anspruch genommen werden kann. In unserem Shop findest du auch Qualitätsbäume in verschiedenen Größen. Falls du Fragen zum einpflanzen hast, stehen wir gerne mit persönlicher Beratung zur Seite. Unsere Topfbäume sind nicht mitgerechnet den Topfboden verwurzelt und haben eine stabilen Wurzelballen, der nicht einfach zerfällt. Wir schicken dir deinen Baum bestens verpackt innerhalb von wenigen Tagen an deine Wunschadresse. Ein Weihnachtsbaum im Topf hält über viele Wochen hinweg, da es sich um eine lebende Pflanze handelt. Im Gegensatz zum geschlagenen Weihnachtsbaum kann ein Topfbaum sogar viele weitere Jahre halten und zu einer stattlichen Größe heranwachsen.

Dem Neffen gehen diese ganzen Vorsichtsmaßnahmen auf die Nerven, dagegen glaubt die Tante, man könne nicht vorsichtig genug sein. Wie also das Fest der Familie begehen, sodass es allen gut geht damit? In jeder Hinsicht sollte man vorweg darüber sprechen, sagt die Limburger Familientherapeutin Sabine Ungeheuer. ‘“ Achtung: In solch Gespräch gehören nicht die unterschiedlichen Ansichten oder Argumente für oder gegen das Impfen. „Es muss ausgesprochen werden: ‚Wenn wir zusammenkommen, was brauchst du für dich, was brauche ich für mich? Sondern es geht darum, wie eine gemeinsame harmonische Feier gestaltet werden kann. Für den Berliner Psychotherapeuten Wolfgang Krüger gilt dabei: „Derjenige, der am vorsichtigsten ist, muss die Regeln bestimmen.“ Daraus ergibt sich, es wird auf die Schwächsten Rücksicht genommen. Und das müssen nicht zwingend die Ältesten und Kränksten in der Familie sein, sondern das können auch die ungeimpften Kinder sein, so um die sich Eltern vielleicht Als bedrückend empfinden. Zum Glück gebe es ja die Möglichkeit des Testens, meint Sabine Ungeheuer.

Das dänische Umweltministerium arbeitet seit 30 Jahren an einer kontinuierlichen genetischen Verbesserung der Nordmanntannen-Saat im Lande, unterstützt vom dänischen Forschungsinstitut für Forst- und Landschaft und dem dänischen Weihnachtsbaum-Verband. Seit 2009 gibt es in Dänemark nennenswerte Mengen an Saatgut von den in früheren Jahren angepflanzten Waldbeständen (neun Flächen, zusammen 20,3 Hektar) und von den eigens angelegten Saatgutplantagen mit veredelten Bäumen ausgesuchter Herkünfte (acht Standorte, zusammen 31,2 Hektar), verteilt über mehrere Inseln. Seitdem stellt das Umweltministerium auf Langesø aus und wirbt für sein Saatgut. Durch intensive Selektionsarbeit wurde der ursprüngliche Waldbestand auf nur noch fünf Prozent der besten Zapfenträger ausgedünnt. Selektiert wurde zur Frage eine bessere Qualität (mehr Nachkommen in Original-Nordmann-Qualität) und der Nadelhaltefähigkeit nach der Ernte. Viele der Selektionen zeichnen sich auch durch ein leicht schnelleres Wachstum und etwas späteren Austrieb aus. Im Vergleich zur aus Ambrolauri (Tlugi) stammenden Saat registrierten die Forstwissenschaftler bei den meisten Vorkommen Qualitätsverbesserungen zwischen ein bis drei beziehungsweise fünf bis sieben Prozent. Als besonders gut erwies sich die Saat aus der Samenplantage Silkeborg Nordskov mit Tversted-Material (Nord-Jütland, Borshomi-Ursprung) sowie die Plantagen Sønderskovgård und Skibelund mit Ambrolauri/Tlugi-Herkünften. Die staatseigenen Wald- und Plantagenbäume liefern seit 2011 im Mittel 4.000 Kilogramm Saat jährlich.

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„Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum, wie grün sind deine Blätter“, beginnt ein traditionelles Weihnachtslied. In der dunkelsten Zeit des Jahres gibt das Grün die Hoffnung auf die Wiederkehr von Licht und Frühling. Wie treffend, ist es doch genau dieses Grün - dieses Immergrün der Zweige - das für den Erfolg des heutigen Weihnachtsbaums verantwortlich ist. Im Mittelalter wuchs sich der Brauch auf das Schmücken ganzer Bäume aus - das waren allerdings Maibäume und Richtbäume. Schon Zweierverbindung Römer begrünten ihre Wohnstätten zum Jahreswechsel mit Lorbeerzweigen - Fichte, Tanne, Kiefer, Eibe, Stechpalme, Mistel, Wacholder oder Efeu galten auch in vorchristlicher Zeit als Sinnbild des Lebens, das auch den tiefsten Winter überstand. Bis zum Christbaum sollte es noch mehr als eineinhalb Jahrtausende dauern… Als Wiege des feierlich geschmückten Weihnachtsbaums gilt die Gegend rund um das deutsche Elsass: Dort wurden schon im 16. Jahrhundert Tannenzweige zum Schmücken der weihnachtlichen Stuben genutzt - allerdings nur von reicheren Bewohnern, weil Tannenbäume damals ziemlich teuer waren. Die weniger betuchten Leute strömten lieber in die umliegenden Wälder und stahlen einen Baum - das wurde allerdings schnell zur wüsten Plage und verboten.